Ich bin dabei eine Facharbeit zu schreiben und brauche (möglichst schnell xD ) Inspiration...
Das Thema ist mitunter über den Pädagogischen Wert von ComputerRollenspielen, und welcher Ort wäre da besser zum fragen, als ein Forum eines OnlineRollenspiels, welches ja auch von genug Eltern gespielt wird *grins*
Also: Wenn ihr Gedanken zum pädagogischen Wert von Computerspielen habt, positive sowie negative, lasst es mich wissen.
Leichtes Verbessern der z.B. englishen Sprache, wobei viel Slang und Abkürzungen den Lernerfolgt mindern. Suchtgefahr mit Sicherheit, aber leider auch recht schädlich für hyperaktive Leute (ADHS), die dadurch noch "aufgewühlter" sind. Durch die Suchtgefahr, leider auch Vereinsamung und oft schlechtere Noten, da Zeitmangel. --> Begrenzte Onlinezeit und tritt in Hintern zum Rausgehen helfen recht gut dagegen.
Ich schreib auch mal was zum Thema aus Sicht gesehen von der heutigen Zeit was Kinder/Eltern betrifft (auch wenn ich noc keine Kinder habe :P xD) . Ich meine, die jetzige generation Kindern wachsen mittlerweile ja überwiegend mit digitale Medien auf... ist ja schon quasi ihr "Spielzeug" geworden...
Zum positiven muss man sagen; diverse Studien zeigen wohl, dass Spiele durchaus auch positive Effekte haben können. In prinzip kann man von games viel lernen. Denn Spiele motivieren, helfen kognitive Fähigkeiten zu verbessern etc. Zum Beispiel in Adventure Spiele lernt man Probleme zu bewältigen. In Action Spiele handelt es sich um schnellheid und Beweglichkeit usw.... Ich zähl nun mal nicht alle Spiele-Kategorien auf :P Bei RPG spielen mehrere Dingen eine Rolle.. Z.B in Dungeons versucht man einen Run erfolgreich durchzuführen mit dem Hintergund am Leben zu bleiben (so wie beim lvln/grinden usw. ) Damit im Hinterkopf also, wählen die Spieler ihre Entscheidungen. Hauptsächlich geht es aber in RPG's darum in eine Fantasiewelt zu schlüpfen und eine Rolle zu spielen...
Und an diesem Punkt wechsel ich mal zum negativen; Spiele sind meist leider überwiegend so entwickelt, dass sie überzeugend spielerisch abhänging machen. Spiele faszinierend einfach sehr; - Anziehende Bild- und Toneefekte. Spiele bieten action, schnellheid, tolle grafiken. - Spiele machen neugierig.. Es passieren neue Dinge und man will wissen; "Was passiert danach". - Man wird ständig neu gefordert um Ziele zu erreichen. - Man hat eine aktive Kontrolle; selbst die Wahl zu entscheiden was man spielt, schwierigheitsgrad, wie der Char aussieht etc - Kommunikation, eine Möglichkeit mit anderen menschen zu spielen.. und doch irgendwie für sich zu bleiben... - Stimmulation durch belohnungen (items, exp, lvl ups, etc) Dies ist eine sehr starke Stimmulation um weiterzu spielen und noch mehr zu erreichen... - und so weiter...
Zudem scheint Zeit und Konzentration keine Rolle beim spielen zu haben und so machen sich dann auch Eltern sorgen darüber, wieviel Zeit ihre Kinder am PC verbringen... Die Zeit vergeht immerhin beim Spielen im Flug und kann dann durchaus Einfluss auf die Gesundheit, akademische und Soziale Zustände haben...
Es gibt da ja noch etliche Bereiche rund um dieses Thema und Vertiefungen ^^ Aber ich mache an dieser Stelle mal halt und hoffe ich konnte dir schon ein paar Anhaltspunkte geben für deine Arbeit. Wünsche dir auf jeden Fall gutes gelingen :) *Kaffee und Kekse hinstell*
Der Wille alleine zur Veränderung macht kein besseres Leben. Es ändert sich nichts, außer man tut es! Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen...